Welche Folgen hat die Wirtschaftspolitik Donald Trumps für Europa und Deutschland? Diese Frage stand im Mittelpunkt der 32. Wirtschaftsgespräche in Mönchengladbach. Auf Einladung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Mittlerer Niederrhein, der städtischen Wirtschaftsförderung WFMG, der Stadtsparkasse Mönchengladbach und der Rheinischen Post gab die renommierte Wirtschaftsexpertin Sandra Navidi tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen in den USA.
Unter den zahlreichen Gästen aus Wirtschaft und Politik war auch Dirk Hansen, Bundestagskandidat der FDP Mönchengladbach, der die Veranstaltung als wertvollen Impuls für die wirtschaftspolitische Diskussion in Deutschland einordnet:
🔹 Europa muss geeint auftreten
„Sandra Navidi hat eindrucksvoll aufgezeigt, welche Unsicherheiten und Herausforderungen die unberechenbare Politik Donald Trumps für Unternehmen mit sich bringt. Gerade für die exportorientierte Wirtschaft am Niederrhein ist es entscheidend, dass wir als Europa geeint auftreten, um unsere wirtschaftlichen Interessen zu schützen.“
🔹 Wettbewerbsfähigkeit statt Protektionismus
Navidi kritisierte die protektionistische Politik Trumps, die mit Strafzöllen und wirtschaftlichen Alleingängen das globale Handelssystem destabilisiert. Dirk Hansen sieht darin eine Bestätigung für den wirtschaftspolitischen Kurs der Freien Demokraten:
„Wir brauchen in Deutschland keine Abschottung, sondern eine Politik, die Innovation fördert, Bürokratie abbaut und unsere Unternehmen wettbewerbsfähig hält. Protektionismus schadet langfristig allen – auch den USA selbst.“
🔹 Standort Mönchengladbach stärken
Besonders für die regionale Wirtschaft können die globalen Entwicklungen direkte Auswirkungen haben. Hansen betont:
„Wir müssen dafür sorgen, dass Mönchengladbach und die gesamte Region attraktive Rahmenbedingungen für Unternehmen bietet – durch weniger Bürokratie, niedrigere Energiekosten und eine gezielte Förderung von Innovationen.“
Die Veranstaltung hat eindrucksvoll gezeigt, wie eng internationale Entwicklungen mit der wirtschaftlichen Zukunft Deutschlands verknüpft sind. Für die FDP Mönchengladbach steht fest: Wir setzen uns für eine offene, innovationsfreundliche und wachstumsorientierte Wirtschaftspolitik ein!
Bei den diesjährigen Wirtschaftsgesprächen in Mönchengladbach gab Sandra Navidi spannende Einblicke in die wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen in den USA. Dirk Hansen, Bundestagskandidat der FDP Mönchengladbach, nahm an der Veranstaltung teil und betont:
„Die weltpolitischen Veränderungen unter Donald Trump zeigen, wie wichtig eine verlässliche Wirtschaftspolitik ist. Besonders für Unternehmen in unserer Region ist Planungssicherheit essenziell. Europa muss geschlossen auftreten, um unsere Interessen zu wahren.“
Navidi skizzierte eindrucksvoll die Herausforderungen für Unternehmen, insbesondere im Hinblick auf Zölle und Investitionen. Dirk Hansen sieht darin eine Bestätigung für die liberale Wirtschaftspolitik der Freien Demokraten: „Wir setzen auf weniger Bürokratie und bessere Standortbedingungen statt auf protektionistische Maßnahmen.“
Die Veranstaltung unterstrich die Bedeutung einer offenen, innovationsfreundlichen Wirtschaftspolitik, um Mönchengladbach und Deutschland international wettbewerbsfähig zu halten.